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Ein Rückenprotektor für ein Höchstmaß an Sicherheit

Skifahren begeistert Männer und Frauen gleichermaßen. Die Sportart macht nicht nur großen Spaß, sondern sie bringt auch das Kreislaufsystem in Schwung. Damit Skifahrer sich unbeschwert auf den Skiern bewegen können, sollten sie auf jeden Fall einen Rückenprotektor tragen. Die Protektoren sind nicht nur auf einer unpräparierten Piste sowie steile Hänge wichtig, sondern ein Rückenprotektor sollten immer getragen werden

Was ist ein Rückenprotektor?

Viele Skifahrer landen bei einem Sturz direkt auf den Rücken. Aus diesem Grund ist ein Rückenprotektor besonders sinnvoll. Ein Rückenprotektor wird wie eine Art Rucksack verwendet. Der oberste Bereich der Protektoren ist etwas breiter. Im Lendenbereich sind sie etwas schmaler. Dadurch kann sich jeder Skifahrer uneingeschränkt bewegen. Beim ersten Anprobieren fühlt man sich eher wie eine Schildkröte. Aber ganz so dick ist das Rückenteil nicht. Trotzdem bietet der Protektor ein hohes Maß an Sicherheit. Neben einem großen Rückenprotektor gibt es viele andere kleinere Varianten. Neben einem Rückenprotektor ist auch ein Ski-Protektor für Knie und Hände sehr wichtig. Viele Skifahrer tragen zusätzlich Protektor-Shorts. Diese Protektoren sehen aus wie eine klassische Radfahrerhose. An den Seiten sind die Hosen mit einer Art Schützer ausgestattet. Die besonders gut dafür geeignet sind, um Modelle, die die Hüfte des Sportlers vor einer schwerwiegenden Sturzfolge bewahren kann. Einige Männer entscheiden sich dafür, auch den Intimbereich ausreichend zu schützen. Bei einem Sturz kann es auch hier zur Prellungen oder anderen Verletzungen kommen. Bei derartigen Protektoren sollte man aber sehr vorsichtig sein. Sie können zum Beispiel bei einem Sturz, bei dem alle Viere von sich gestreckt sind, zu Problemen führen. Eine Alternative zum Rückenschutz ist eine Weste, die jedem Sportler einen Rundumschutz bietet. Sie schützt nicht nur spezielle Körperstellen, sondern deckt einen großen Teil des Rumpfes ab.

Ein hochwertiger Rückenprotektor?

Ein guter Rückenprotektor sollte hochwertig verarbeitet sein. Derartige Protektoren sind nicht nur für Motorrad- und Mountainbiker interessant, sondern auch Skifahrer sollten sich die praktischen Rucksäcke umbinden. Bei einem Kauf sollte immer auf ein leichtes Gewicht Wert gelegt werden. Gleichzeitig sollte der Protektor stabil und reißfest sein. Er darf die Bewegungen des Skifahrers nicht einengen. Ein Rückenprotektor schützt den Rücken vor schwerwiegenden Verletzungen. In der Regel wird er mit einem Bauch- oder Schultergurt fixiert. Das Tragen einer dicken Jacke ist bei einem Rückenprotektor kein Problem. Ein guter Rückenprotektor muss der Norm EN 1621-2 entsprechen. Diese Modelle wurden ausreichend getestet und bieten das höchstmögliche Maß an Sicherheit. Durch einen Restkraftwerk wird die Belastung beim Skifahren gemessen. Dadurch kann gewährleistet werden, dass der Rucksack beim Fallen nicht herunterfällt oder kaputt geht. Viele namenhafte Hersteller haben sich auf die Herstellung von Rückenprotektoren spezialisiert. Ein Rückenprotektor steht in den unterschiedlichsten Größen zur Verfügung. Das hat den Vorteil, dass schnell das passende Modell gefunden wird. Besonders zu empfehlen sind Rückenprotektoren, die großflächig sind. Im Idealfall reichen sie vom Nacken bis zum Steiß. Für viele Skifahrer ist neben der guten Verarbeitung auch die Bewegungsfreiheit ein wichtiges Kaufkriterium. Gerade die Bewegungsfeiheit ist für eine aktive Sicherheitsmaßnahme sehr wichtig. Der Sportler muss beim Fallen in der Lage sein, beide Hände zur Abfederung des Sturzes nutzen zu können. Viele Hersteller nutzen für ihre Rückenprotektor einen elastischen Schaumstoff. Hierbei handelt es sich häufig um ein weiches Material, dass den Rücken optimal schützen kann. D30 oder Sas-Tec bieten den Vorteil, dass sie sich bei einem harten Stoß verfestigen. Ansonsten sind die Materialien sehr flexibel

Bequeme Protektoren:

Ein Protektor sollte über ein hohes Maß an Flexibilität verfügen. Das Modell muss perfekt am Körper anliegen. Er muss fest genug sein, ohne die Haut einzuschneiden. Auch bei einem Sturz darf der Protektor nicht verrutschen. In der Regel gibt es Rückenprotektoren bereits zu einem kleinen Preis. Je nach Hersteller stehen die unterschiedlichsten Verstellmöglichkeiten an der Hüfte und an Schultergurten zur Verfügung. Viele Modelle bieten den Vorteil, dass sie sich vielseitig einsetzen lassen. Sie müssen nicht zwangsläufig beim Skifahren genutzt werden. In einigen Fällen werden sie zum Motorradfahren verwendet. Ein Rückenprotektor sollte auch von erfahrenen Skifahrern genutzt werden. Der Schutz soll nicht bedeutet, dass der Skifahrer auf der Piste nichts kann. Vielmehr ist er ein Zeichen dafür, dass der Skifahrer verantwortungsbewusst handelt. Durch eine vorausschauende Fahrweise und einem guten Schutz kann so mancher Unfall vermieden werden. Nicht immer ist man selber Schuld, wenn es zu einer Kollision mit einem anderen Wintersportler gekommen ist. Schließlich teilt man sich im Winter die Piste mit vielen anderen Sportlern. Überall dort, wo viele Menschen mit einer hohen Geschwindigkeit unterwegs sind, kann es schnell zu einem Zusammenstoß kommen. Hierbei ist auch nicht unbedingt das eigene Tempo entscheidend. Ein Rückenprotektor ist auch dann sehr hilfreich, wenn es sich um einen kleinen Sturz handelt. In diesem Fall können auch blaue Flecken vermieden werden. Auch das Aufschlagen der Knie oder der Hände wird durch gut sitzende Protektoren verhindert. Durch einen optimalen Schutz kommt es häufig vor, dass der Nutzer ganz ohne Verletzungen aus einem Unfall herauskommt. 

Auf die richtige Kombination kommt es an:

Neben einem Rückenprotektor ist natürlich auch ein Helm ein wichtiges Zubehör. Ein klassischer Skihelm schützt den empfindlichen Kopf vor schweren Verletzungen. Auch bei einem Helm muss auf eine besondere Qualität Wert gelegt werden. In der Regel wird ein Rückenprotektor zwischen Hart- und Softprotektoren unterschieden. Ein Rückenprotektor besteht zum größten Teil aus einem Weichschaum. Sie sind mit keiner festen Hartschale ausgestattet. Ein Vorteil eines Rückenprotektor ist, dass er sich perfekt am Körper anpassen lässt. Dadurch können sie nicht so leicht verrutschen. 

Fazit zu Ski-Protektoren

Im Internet und im Fachhandel ist eine Vielzahl an Protektoren zu finden. Neben Weichschaum Protektoren bieten auch Hartschalenprotekoren viele Vorteile. Sie werden häufig aus einem robusten Plastik oder Polyester hergestellt. Durch eine stabile Konstruktion ist der komplette Rückenbereich perfekt geschützt. Hierbei sollte aber immer darauf geachtet werden, dass viele Gurte vorhanden sind und sich jederzeit der Protektor dadurch genau auf den Körper einstellen lässt. Somit kann ein Protektor individuell verwendet werden. Beim Kauf sollte immer ein Blick auf das Material, die Schlagdämpfung, die Lebensdauer, die Qualität und den Tragekomfort geworfen werden. Je nach Modell liegen die Preise für einen Rückenprotektor zwischen 70 und 100 Euro. Ein Rückenprotektor kann zwar für die unterschiedlichsten Zwecke verwendet werden, es ist aber nicht ratsam, einen Protektor für die verschiedensten Hochleistungssportarten zu verwenden. Ein guter Protektor muss komfortabel sitzen. Er sollte ein sehr leichtes Gewicht haben, sodass er kaum noch zu spüren ist. Dennoch muss er jederzeit in der Lage sein, einen höchstmöglichen Schutz zu bieten. Viele Ski Protektoren lassen sich gut mit anderen Modellen kombinieren. Das bedeutet, dass nicht nur der Rücken, sondern auch der vordere Bereich oder die Knie vor Verletzungen geschützt werden können. Bei einem Kauf ist es auch immer ratsam, dass das Modell über ein TÜV Zertifikat verfügt. Vor dem Kauf sollte der Erstellen Sie eine Kategoriebeschreibung für Ski Protektoren vorab in Ruhe getestet werden. Lässt sich das Modell alleine anlegen? Welchen Komfort bietet das Produkt? Wenn ein Protektor häufig befördert werden muss, macht es Sinn, wenn er ein geringes Volumen aufweist. Somit nimmt er bei einer Reise nicht viel Platz in Anspruch. Wer sich bereits auf den nächsten Winterurlaub freut, der sollte auch die Sicherheit nicht außer Acht lassen. Für jeden Skifahrer stehen eine große Auswahl an Modellen zur Verfügung. Auch für Kinder ist ein Rückenschutz sehr wichtig. Gut geschützt wird die Abfahrt doppelt so viel Spaß machen und man kann sich sicher sein, dass man unverletzt nach Hause fährt.

Skifahren begeistert Männer und Frauen gleichermaßen. Die Sportart macht nicht nur großen Spaß, sondern sie bringt auch das Kreislaufsystem in Schwung . Damit Skifahrer sich unbeschwert auf... mehr erfahren »
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Ein Rückenprotektor für ein Höchstmaß an Sicherheit

Skifahren begeistert Männer und Frauen gleichermaßen. Die Sportart macht nicht nur großen Spaß, sondern sie bringt auch das Kreislaufsystem in Schwung. Damit Skifahrer sich unbeschwert auf den Skiern bewegen können, sollten sie auf jeden Fall einen Rückenprotektor tragen. Die Protektoren sind nicht nur auf einer unpräparierten Piste sowie steile Hänge wichtig, sondern ein Rückenprotektor sollten immer getragen werden

Was ist ein Rückenprotektor?

Viele Skifahrer landen bei einem Sturz direkt auf den Rücken. Aus diesem Grund ist ein Rückenprotektor besonders sinnvoll. Ein Rückenprotektor wird wie eine Art Rucksack verwendet. Der oberste Bereich der Protektoren ist etwas breiter. Im Lendenbereich sind sie etwas schmaler. Dadurch kann sich jeder Skifahrer uneingeschränkt bewegen. Beim ersten Anprobieren fühlt man sich eher wie eine Schildkröte. Aber ganz so dick ist das Rückenteil nicht. Trotzdem bietet der Protektor ein hohes Maß an Sicherheit. Neben einem großen Rückenprotektor gibt es viele andere kleinere Varianten. Neben einem Rückenprotektor ist auch ein Ski-Protektor für Knie und Hände sehr wichtig. Viele Skifahrer tragen zusätzlich Protektor-Shorts. Diese Protektoren sehen aus wie eine klassische Radfahrerhose. An den Seiten sind die Hosen mit einer Art Schützer ausgestattet. Die besonders gut dafür geeignet sind, um Modelle, die die Hüfte des Sportlers vor einer schwerwiegenden Sturzfolge bewahren kann. Einige Männer entscheiden sich dafür, auch den Intimbereich ausreichend zu schützen. Bei einem Sturz kann es auch hier zur Prellungen oder anderen Verletzungen kommen. Bei derartigen Protektoren sollte man aber sehr vorsichtig sein. Sie können zum Beispiel bei einem Sturz, bei dem alle Viere von sich gestreckt sind, zu Problemen führen. Eine Alternative zum Rückenschutz ist eine Weste, die jedem Sportler einen Rundumschutz bietet. Sie schützt nicht nur spezielle Körperstellen, sondern deckt einen großen Teil des Rumpfes ab.

Ein hochwertiger Rückenprotektor?

Ein guter Rückenprotektor sollte hochwertig verarbeitet sein. Derartige Protektoren sind nicht nur für Motorrad- und Mountainbiker interessant, sondern auch Skifahrer sollten sich die praktischen Rucksäcke umbinden. Bei einem Kauf sollte immer auf ein leichtes Gewicht Wert gelegt werden. Gleichzeitig sollte der Protektor stabil und reißfest sein. Er darf die Bewegungen des Skifahrers nicht einengen. Ein Rückenprotektor schützt den Rücken vor schwerwiegenden Verletzungen. In der Regel wird er mit einem Bauch- oder Schultergurt fixiert. Das Tragen einer dicken Jacke ist bei einem Rückenprotektor kein Problem. Ein guter Rückenprotektor muss der Norm EN 1621-2 entsprechen. Diese Modelle wurden ausreichend getestet und bieten das höchstmögliche Maß an Sicherheit. Durch einen Restkraftwerk wird die Belastung beim Skifahren gemessen. Dadurch kann gewährleistet werden, dass der Rucksack beim Fallen nicht herunterfällt oder kaputt geht. Viele namenhafte Hersteller haben sich auf die Herstellung von Rückenprotektoren spezialisiert. Ein Rückenprotektor steht in den unterschiedlichsten Größen zur Verfügung. Das hat den Vorteil, dass schnell das passende Modell gefunden wird. Besonders zu empfehlen sind Rückenprotektoren, die großflächig sind. Im Idealfall reichen sie vom Nacken bis zum Steiß. Für viele Skifahrer ist neben der guten Verarbeitung auch die Bewegungsfreiheit ein wichtiges Kaufkriterium. Gerade die Bewegungsfeiheit ist für eine aktive Sicherheitsmaßnahme sehr wichtig. Der Sportler muss beim Fallen in der Lage sein, beide Hände zur Abfederung des Sturzes nutzen zu können. Viele Hersteller nutzen für ihre Rückenprotektor einen elastischen Schaumstoff. Hierbei handelt es sich häufig um ein weiches Material, dass den Rücken optimal schützen kann. D30 oder Sas-Tec bieten den Vorteil, dass sie sich bei einem harten Stoß verfestigen. Ansonsten sind die Materialien sehr flexibel

Bequeme Protektoren:

Ein Protektor sollte über ein hohes Maß an Flexibilität verfügen. Das Modell muss perfekt am Körper anliegen. Er muss fest genug sein, ohne die Haut einzuschneiden. Auch bei einem Sturz darf der Protektor nicht verrutschen. In der Regel gibt es Rückenprotektoren bereits zu einem kleinen Preis. Je nach Hersteller stehen die unterschiedlichsten Verstellmöglichkeiten an der Hüfte und an Schultergurten zur Verfügung. Viele Modelle bieten den Vorteil, dass sie sich vielseitig einsetzen lassen. Sie müssen nicht zwangsläufig beim Skifahren genutzt werden. In einigen Fällen werden sie zum Motorradfahren verwendet. Ein Rückenprotektor sollte auch von erfahrenen Skifahrern genutzt werden. Der Schutz soll nicht bedeutet, dass der Skifahrer auf der Piste nichts kann. Vielmehr ist er ein Zeichen dafür, dass der Skifahrer verantwortungsbewusst handelt. Durch eine vorausschauende Fahrweise und einem guten Schutz kann so mancher Unfall vermieden werden. Nicht immer ist man selber Schuld, wenn es zu einer Kollision mit einem anderen Wintersportler gekommen ist. Schließlich teilt man sich im Winter die Piste mit vielen anderen Sportlern. Überall dort, wo viele Menschen mit einer hohen Geschwindigkeit unterwegs sind, kann es schnell zu einem Zusammenstoß kommen. Hierbei ist auch nicht unbedingt das eigene Tempo entscheidend. Ein Rückenprotektor ist auch dann sehr hilfreich, wenn es sich um einen kleinen Sturz handelt. In diesem Fall können auch blaue Flecken vermieden werden. Auch das Aufschlagen der Knie oder der Hände wird durch gut sitzende Protektoren verhindert. Durch einen optimalen Schutz kommt es häufig vor, dass der Nutzer ganz ohne Verletzungen aus einem Unfall herauskommt. 

Auf die richtige Kombination kommt es an:

Neben einem Rückenprotektor ist natürlich auch ein Helm ein wichtiges Zubehör. Ein klassischer Skihelm schützt den empfindlichen Kopf vor schweren Verletzungen. Auch bei einem Helm muss auf eine besondere Qualität Wert gelegt werden. In der Regel wird ein Rückenprotektor zwischen Hart- und Softprotektoren unterschieden. Ein Rückenprotektor besteht zum größten Teil aus einem Weichschaum. Sie sind mit keiner festen Hartschale ausgestattet. Ein Vorteil eines Rückenprotektor ist, dass er sich perfekt am Körper anpassen lässt. Dadurch können sie nicht so leicht verrutschen. 

Fazit zu Ski-Protektoren

Im Internet und im Fachhandel ist eine Vielzahl an Protektoren zu finden. Neben Weichschaum Protektoren bieten auch Hartschalenprotekoren viele Vorteile. Sie werden häufig aus einem robusten Plastik oder Polyester hergestellt. Durch eine stabile Konstruktion ist der komplette Rückenbereich perfekt geschützt. Hierbei sollte aber immer darauf geachtet werden, dass viele Gurte vorhanden sind und sich jederzeit der Protektor dadurch genau auf den Körper einstellen lässt. Somit kann ein Protektor individuell verwendet werden. Beim Kauf sollte immer ein Blick auf das Material, die Schlagdämpfung, die Lebensdauer, die Qualität und den Tragekomfort geworfen werden. Je nach Modell liegen die Preise für einen Rückenprotektor zwischen 70 und 100 Euro. Ein Rückenprotektor kann zwar für die unterschiedlichsten Zwecke verwendet werden, es ist aber nicht ratsam, einen Protektor für die verschiedensten Hochleistungssportarten zu verwenden. Ein guter Protektor muss komfortabel sitzen. Er sollte ein sehr leichtes Gewicht haben, sodass er kaum noch zu spüren ist. Dennoch muss er jederzeit in der Lage sein, einen höchstmöglichen Schutz zu bieten. Viele Ski Protektoren lassen sich gut mit anderen Modellen kombinieren. Das bedeutet, dass nicht nur der Rücken, sondern auch der vordere Bereich oder die Knie vor Verletzungen geschützt werden können. Bei einem Kauf ist es auch immer ratsam, dass das Modell über ein TÜV Zertifikat verfügt. Vor dem Kauf sollte der Erstellen Sie eine Kategoriebeschreibung für Ski Protektoren vorab in Ruhe getestet werden. Lässt sich das Modell alleine anlegen? Welchen Komfort bietet das Produkt? Wenn ein Protektor häufig befördert werden muss, macht es Sinn, wenn er ein geringes Volumen aufweist. Somit nimmt er bei einer Reise nicht viel Platz in Anspruch. Wer sich bereits auf den nächsten Winterurlaub freut, der sollte auch die Sicherheit nicht außer Acht lassen. Für jeden Skifahrer stehen eine große Auswahl an Modellen zur Verfügung. Auch für Kinder ist ein Rückenschutz sehr wichtig. Gut geschützt wird die Abfahrt doppelt so viel Spaß machen und man kann sich sicher sein, dass man unverletzt nach Hause fährt.

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